Januar, Februar und März sind harte Monate. Nach der entspannten Weihnachtszeit müssen wir alle wieder zurück an die Arbeit. Das Wetter ist kalt und nass, und die Tage sind kurz und dunkel. Aber die Monate von Januar bis März sind nicht nur hart für uns, sondern auch für E-Commerce-Unternehmen. Oder etwa doch nicht?
Ein harter Start
Jedes Jahr planen E-Commerce-Unternehmen das Budget für das kommende Geschäftsjahr. In den meisten Fällen startet dieses für B2C-Unternehmen im Januar. Viele Unternehmen sind saisonal beeinflusst und müssen die größten Umsätze in den starken Monaten April (Ostern) und Dezember (Weihnachten) planen.
Aber ist es nun wirklich ein harter Start?
Die meisten gefestigten E-Commerce-Unternehmen sammeln ausreichend Erfahrung aus den vergangenen Businessjahren, um das erste Quartal richtig zu berücksichtigen. Aber für weniger erfahrene Unternehmen wie z.b. Start-ups kann der Umsatzrückgang im Januar einen Genickbruch bedeuten. Es darf also nicht vergessen werden, dass die meisten Kunden Investitionen im Januar aufgrund von großen Ausgaben in der Weihnachtszeit vermeiden. Das ist natürlich keine generelle Regel, aber auf jeden Fall ein wichtiger Gedanke, der bei der Budgetplanung für die folgenden Geschäftsjahre beachtet werden muss.